Trump setzt Kampagne gegen Wahlniederlage fort
Trotz seiner eindeutigen Wahlniederlage bei der vergangenen Präsidentschaftswahl und keine Anzeichen auf Wahlbetrug, beharrt Präsident Trump auf seinen Sieg. Er beantragt Nachforschungen und Neuzählungen — doch bei einer Anhörung in Pennsylvania, wo der Präsident vorgeladen war, lässt er sich lediglich per Telefon-Lautsprecher zuschalten. Dort behauptet er erneut, die Wahl eindeutig gewonnen zu haben und dass Betrug vorläge. Beim ‚popular vote’, der Anzahl aller von Bürgern gegebenen Stimmen, lag Biden um mehr als sechs Millionen Stimmen vorn. Zwar entscheiden die Stimmen des Electoral College die Wahl letztendlich, jedoch ist das Wahlergebnis somit zu eindeutig, um auf Fehler bei Zählungen schließen zu lassen.
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