Wir brauchen ein Klima-Kanzleramt
Es gibt nur noch eine Minderheit in Deutschland die meint, Klimawandel und die dazugehörige Politik sei unwichtig. Der breiten Mehrheit der Bevölkerung sind die wissenschaftlichen Zusammenhänge rund um das Thema allerdings etwa genauso geläufig, wie die Grundzüge der Quantenphysik: Nach ein paar Fachbegriffen (Grünhauseffekt, Treibhausgase, Meeresspiegel, Rinder… abgase) lässt die Spezifität schnell nach. Das spürt man auch in der Politik.
Professor Dr. Flachsland und Dr. aus dem Moore [sic] bezeichnen den Klimawandel als eine „Querschnittsaufgabe“. In der F.A.Z. erläutern sie, warum das Bundesumweltministerium dieser Aufgabe nicht gewachsen ist, sowie ihren Appell für eine klimapolitische, fraktionslose Institution, welche die Regierung bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen soll.
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