Unternehmen müssen ihre Lagerhaltung ausbauen
Die Globalisierung und offene Grenzen haben in den letzten Jahrzehnten eine erfolgreiche Just-in-time-Produktion hervorgebracht, die fast ohne Lagerbestände auskommt: In zahlreichen industriellen Produktionsstätten werden Produktteile erst kurz vor ihrem Einbau in das Endprodukt angeliefert.
Doch die Welt hat sich verändert. Politische Konflikte und Corona haben Handelsbeschränkungen wieder auferstehen lassen. Wenn in China ganze Städte wegen Pandemieausbruch abgeriegelt werden oder in Großbritannien durch den Brexit LKW-Staus entstehen, fehlt es den Unternehmen in Europa an wichtigen Bauteilen und die Produktion kommt ins Stocken. Wie können sich Unternehmen künftig gegen solche Risiken schützen? Sind unterschiedliche Quellen und Zwischenlager eine Lösung?
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