Gegen den Missbrauch des Widerstands
Anlässlich des 80. Jahrestags des Attentats vom 20. Juli 1944 warnen die Nachfahren der Widerstandskämpfer gegen den Missbrauch des Begriffs „Widerstand“ in der heutigen Zeit. In einem Gastbeitrag fordern sie, dass oppositionelle Bewegungen in unserer demokratischen Gesellschaft nicht mit dem mutigen Kampf gegen die totalitäre NS-Diktatur gleichgesetzt werden dürfen. Die Autoren betonen, dass die Demokratie von aktivem Engagement lebt und der Missbrauch des Widerstandsgedankens den Opfern des Nationalsozialismus nicht gerecht wird.
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