Biden: Trump soll Wahlniederlage anerkennen
Der Wahlsieger Joe Biden hat am gestrigen Montag die Mehrheit der Stimmen im „Electoral College“ erhalten. Anders als Trump-Anhänger gehofft hatten, gab es keine Abweichler. Biden machte in einer Rede darauf aufmerksam, dass er 306 Stimmen bekam, Trump dieses Ergebnis nun also akzeptieren möge und seine Niederlage einsehen solle. Das Wahlergebnis wird am 6. Januar
Bestechung für Begnadigung?
In den vergangenen Wochen hat Präsident Trump seine Position dazu genutzt, mehrere Personen zu begnadigen, unter anderem seine Vertrauten und (ehemalige) Mitglieder seiner Regierung. Bis zum 20. Januar kann er noch immer von dieser Macht Gebrauch machen, was auch viele Präsidenten vor ihm bereits in Anspruch genommen haben. Zuletzt war sogar, laut Medienberichten, die Rede
Wisconsins Oberstes Gericht lehnt Trumps Klage ab
Als sogenannter „Battleground State“, einer der Staaten dessen Wahlergebnis nicht nur entscheidend sondern auch besonders knapp war, war die Auszählung im Bundesstaat Wisconsin besonders angefochten. Insbesondere Präsident Trump, der sich mit seiner Niederlage nicht so einfach zufrieden gibt, fechtet das Ergebnis hier and und hat eine Klage eingereicht. Das oberste Gericht hat nun jedoch die
Trump Pardons Former National Security Adviser Flynn
America’s President Donald Trump has pardoned his former National Security Adviser Michael Flynn. „It is my Great Honor to announce that General Michael T. Flynn has been granted a Full Pardon,“ Trump wrote on Twitter on Wednesday. The retired general was involved in the Russia affair concerning possible election interference from Russia. Trump could pardon
Half of Republicans Think Trump is Rightful Winner
According to a poll, around half of American Republicans believe Donald Trump is the rightful winner of the presidential election and believe that the victory was stolen from him by Joe Biden. They are convinced that there has been widespread fraud, from which Democrat Biden has benefited, according to a Reuters/Ipsos poll published on Wednesday.
Trump begnadigt früheren Sicherheitsberater Flynn
Donald Trump hat seinen früheren nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigt. Dieser war im Zuge der Russland-Affäre in die mögliche Beeinflussung des Wahlkampfes durch Russland verstrickt und später der einzige der Angeklagten, der sich für schuldig bekannte. Kritikerinnen und Kritiker sehen die Begnadigung als weiteren Indiz dafür, dass Trump sein politisches Amt für private Zwecke nutzt.
An Assassination by the Calendar
US Secretary of State Mike Pompeo, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu and Crown Prince Muhammad Bin Salman recently met in Saudi Arabia. A few days later, Mohsen Fakhrisadeh, a key figure in Iran’s nuclear weapons programme, was killed. It was not the first murder of a nuclear scientist attributed to Israel by Iran and American
Trump setzt Kampagne gegen Wahlniederlage fort
Trotz seiner eindeutigen Wahlniederlage bei der vergangenen Präsidentschaftswahl und keine Anzeichen auf Wahlbetrug, beharrt Präsident Trump auf seinen Sieg. Er beantragt Nachforschungen und Neuzählungen — doch bei einer Anhörung in Pennsylvania, wo der Präsident vorgeladen war, lässt er sich lediglich per Telefon-Lautsprecher zuschalten. Dort behauptet er erneut, die Wahl eindeutig gewonnen zu haben und dass Betrug vorläge. Beim ‚popular vote’, der
Hälfte der Republikanerinnen und Republikaner hält Trump für rechtmäßigen Sieger
Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie denkt die Hälfte aller Republikanerinnen und Republikanern, dass Donald Trump der wahre Gewinner der amerikanischen Präsidentschaftswahl ist und Joe Biden den Sieg gestohlen hätte. Sie glauben, der Kandidat der Demokaten profitiere von verbreitetem Betrug am Wahltag. Auch Trump hat immer wieder von Wahlbetrug gesprochen, ohne dies jedoch belegen zu können.
Trumps Sicherheitsberater stellt Biden geordnete Übergabe in Aussicht
Zwischen den Unruhen unter den Wählerinnen und Wählern und dem vehementen Verneinen des Wahlergebnisses seitens der Verlierer schien es nicht ganz eindeutig, ob der jetzige Präsident das Weiße Haus für seinen Nachfolger freimachen würde. Trumps Sicherheitsberater hat nun jedoch bestätigt, dass eine Machtübergabe geregelt vorangehen soll. Dabei stellte er jedoch klar, dass er nicht glaube,
Trump wins in Alaska – Republicans Defend Senate Seat
While Donald Trump’s win of the Alaskan electoral votes changes nothing about the outcome of the presidential election, the Senate seat being won by the Republican candidate does have an influence on who will gain the majority in the upper chamber. This means that the final decision of who will hold Senate majority will happen
Trump gewinnt in Alaska – Republikaner verteidigen Senatssitz
Neben der großen Präsidentschaftswahl in der vergangenen Woche standen auch 35 der 100 Sitze im Senat zur Wahl. Jeder der 50 Staaten stellt jeweils zwei Senatorinnen und Senatoren, die eine Amtszeit von sechs Jahren dienen — allerdings sind die Wiederwahlen der Posten so verteilt, dass ein Drittel der Kammer alle zwei Jahre zur Wahl steht. Seither hatten
„Die sicherste Wahl in der amerikanischen Geschichte“
Amerikanische Behörden sehen keinerlei Belege, dass die Präsidentschaftswahl am 3. November manipuliert worden sei. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat seine Niederlage derweil noch immer nicht anerkannt und spricht von Betrug, weswegen Twitter neben insgesamt circa 300.000 Tweets – auch diverse des Präsidenten als irreführend – markiert hatte. Am späten Donnerstagabend haben zudem mehrere amerikanische Nachrichtensender seinen Konkurrenten Joe
Mit diesen Argumenten zieht Trump vor Gericht
In den meisten Staaten ist der Großteil der Stimmen bereits ausgezählt. Der Prozess zieht sich aber noch länger, da per Post versandte Stimmzettel in vielen Staaten noch Tage später eintreffen können, solange der Poststempel stimmt. Doch in den meisten Staaten kann man aus rein mathematischer Sicht bereits einen klaren Gewinner erkennen. Der Kampf um die Präsidentschaft verlagert sich also auf
Warum Trump gegen die Briefwahl kämpft
Die Briefwahl in den USA ist eine wichtige Alternative in Zeiten von Corona. Während fast doppelt so viele Wählerinnen und Wähler wie bisher davon Gebrauch machen, gibt es im Land auch viele Gegnerinnen und Gegner — allen voran der Präsident selbst. Bei dem aufwendigen Prozess kann einiges schiefgehen. Kleine Fehler, die den Stimmzettel ungültig oder zeitliche Verspätungen