Unterrichtsmaterial: Students for President
Die Vereinigten Staaten und ihre Repräsentantinnen und Repräsentanten entscheiden einen großen Teil der Weltpolitik und der Weltwirtschaft, wobei sie natürlich ihre Interessen verfolgen. Diese stimmen nicht immer mit denen der Europäerinnen und Europäer oder der Deutschen überein – an einigen Stellen konkurrieren beide Staaten. In welcher Weise der Wettbewerb in Zukunft die politischen, wirtschaftlichen und
Biden: Trump Should Recognise Defeat
US President-elect Joe Biden has called on Donald Trump to recognise his electoral defeat. Biden, a Democrat, pointed out in Wilmington, Delaware, that he received 306 of the 538 votes in the Electoral College on Monday. That is exactly the majority that Trump called a „landslide“ four years ago. „Those numbers represented a clear victory
An Ambitious Mayor
Until 2019, Pete Buttigieg was probably only known to a small circle of politically interested people in the United States. That changed when the then-mayor of the city of South Bend in Indiana declared his candidacy for the Democratic Party’s nomination for the 2020 presidential election in April 2019. Suddenly, he was in the headlines
Biden’s Candidate for the Pentagon
When Lloyd Austin left the Pentagon in 2016 after 41 years of military service, the four-star general could rest assured of having gained his comrades‘ respect. As commander he was a highly recognised leader. In the political arena, however, Austin, who according to media reports will now be nominated by President-elect Joe Biden as Secretary
Impfungen und 100 Tage lang Maske tragen
Der gewählte Präsident nutzt die Zeit vor seinem Amtsantritt bereits dazu, die Bürger davon zu überzeugen, dass er einen Plan für den Umgang mit der Coronakrise hat. Dieser schien bei der Trump-Administration in diesem Jahr zu fehlen; der Präsident hatte jede Möglichkeit genutzt, das Virus zu verharmlosen, Schuld zuzuweisen und die Empfehlungen der Wissenschaft zu
Biden: Trump soll Wahlniederlage anerkennen
Der Wahlsieger Joe Biden hat am gestrigen Montag die Mehrheit der Stimmen im „Electoral College“ erhalten. Anders als Trump-Anhänger gehofft hatten, gab es keine Abweichler. Biden machte in einer Rede darauf aufmerksam, dass er 306 Stimmen bekam, Trump dieses Ergebnis nun also akzeptieren möge und seine Niederlage einsehen solle. Das Wahlergebnis wird am 6. Januar
Bürgermeister mit Ambitionen
Joe Biden hat den ehemaligen Bürgermeister von South Bend und Präsidentschaftskandidaten Pete Buttigieg als Verkehrsminister nominiert. Damit löst er sein Versprechen ein, die jüngere Generation in der kommenden Administration zu berücksichtigen. Buttigieg wäre der erste offiziell homosexuelle Minister der Vereinigten Staaten. Als Minister wäre er Maßgeblich daran beteiligt, die Infrastruktur der Vereinigten Staaten zu erneuern
Bestechung für Begnadigung?
In den vergangenen Wochen hat Präsident Trump seine Position dazu genutzt, mehrere Personen zu begnadigen, unter anderem seine Vertrauten und (ehemalige) Mitglieder seiner Regierung. Bis zum 20. Januar kann er noch immer von dieser Macht Gebrauch machen, was auch viele Präsidenten vor ihm bereits in Anspruch genommen haben. Zuletzt war sogar, laut Medienberichten, die Rede
Wisconsins Oberstes Gericht lehnt Trumps Klage ab
Als sogenannter „Battleground State“, einer der Staaten dessen Wahlergebnis nicht nur entscheidend sondern auch besonders knapp war, war die Auszählung im Bundesstaat Wisconsin besonders angefochten. Insbesondere Präsident Trump, der sich mit seiner Niederlage nicht so einfach zufrieden gibt, fechtet das Ergebnis hier and und hat eine Klage eingereicht. Das oberste Gericht hat nun jedoch die
Bidens Kandidat für das Pentagon
Joe Biden hat den Afroamerikaner Lloyd Austin als Verteidigungsminister nominiert. Als ehemaliger Befehlshaber war er im Irak, Afghanistan und Syrien im Einsatz. Auch wenn der pensionierte Vier-Sterne-General eine respektierte Persönlichkeit ist und Druck auf Biden lag, einen Afroamerikaner zu nominieren, ist sie dennoch nicht unumstritten, da Austin im Vorstand des Waffenkonzerns Raytheon sitzt.
Das Rollenspiel
Die Weihnachtsferien rücken näher und damit auch das Ende dieses illustren Wettbewerbes. Ihre Schülerinnen und Schüler haben sich im Laufe der vergangenen Wochen und Monate intensiv mit der amerikanischen Gesellschaft befasst, dabei Vertrautes näher kennengelernt, doch sicherlich auch viele kognitive Dissonanzen – „sprich, Hä?“-Momente – erlebt. Die Gesellschaft, die der unsrigen so ähnlich erscheint, weißt
Der Merkzettel
Heute stellen wir ein klassisches und einfaches didaktisches Mittel vor: den Merkzettel. Nichtsdestotrotz ist es gleichwohl kaum verkehrt, sich dessen Prinzipien und Kernaspekte beizeiten ins Gedächtnis zu rufen. Klar ist nämlich, dass Rudy Giuliani bei seiner, nun, eigentümlichen – und das ist ein Euphemismus – Pressekonferenz geholfen gewesen wäre, hätte er sich an unsere Ratschläge
Trump Pardons Former National Security Adviser Flynn
America’s President Donald Trump has pardoned his former National Security Adviser Michael Flynn. „It is my Great Honor to announce that General Michael T. Flynn has been granted a Full Pardon,“ Trump wrote on Twitter on Wednesday. The retired general was involved in the Russia affair concerning possible election interference from Russia. Trump could pardon
Half of Republicans Think Trump is Rightful Winner
According to a poll, around half of American Republicans believe Donald Trump is the rightful winner of the presidential election and believe that the victory was stolen from him by Joe Biden. They are convinced that there has been widespread fraud, from which Democrat Biden has benefited, according to a Reuters/Ipsos poll published on Wednesday.
Attentat nach dem Kalender
Am Freitag wurde der iranische Atomwissenschaftler Mohsen Fakhrisadeh getötet. Iranische und amerikanische Sicherheitsdienste gehen davon aus, dass Israel hinter dem Attentat steckt. Ein Grund für den Zeitpunkt der Tötung ist wahrscheinlich im politischen Kalender Washingtons zu suchen. Tel Aviv möchte die Zeit vor der Amtsübergabe nutzen, Iran zu schwächen und den Konflikt anzuheizen, um eine mögliche Wiederaufnahme des Atomabkommens