Joe Biden gibt seine Präsidentschaftskandidatur auf: „Nichts darf der Rettung unserer Demokratie im Weg stehen“
In einer eindrucksvollen Ansprache aus dem Oval Office verkündete Joe Biden seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat. Mit der Betonung auf die Bedeutung der Demokratie rief er die Amerikaner zum Handeln auf und betonte, dass persönliche Ambitionen der Rettung der Demokratie nicht im Wege stehen dürften. Biden lobte seine Vizepräsidentin Kamala Harris und appellierte an das amerikanische
Gefährliche Zeiten in Amerika
Nach einem Attentat auf Donald Trump sind die Spannungen in den USA auf einem neuen Höhepunkt. Viele Anhänger des Ex-Präsidenten sind überzeugt, dass die Demokraten alles tun, um Trump zu stoppen. Diese Überzeugungen und Schuldzuweisungen könnten verheerende Folgen haben, vor allem da sich schwer bewaffnete Trump-Anhänger im Land befinden. Trump selbst könnte die Lage beruhigen,
Poker um den Atom-Bomber
In dem Koalitionsprogramm der neuen Bundesregierung finden sich viele Punkte wieder, die auch schon während des Wahlkampfes angepriesen wurden auf dessen Basis dieser auch letzten Endes geführt wurde. In dem über 170 Seiten langen Text, steht aber auch so einiges, was eher spezielle Interessen betrifft. Zum Beispiel der Plan, zukünftig bewaffnete Drohnen „zum Schutz der Soldatinnen und Soldaten“ einzusetzen. Ferner steht auch die Frage im Raum, wie Deutschland seine
Schwarz-Grün verliert an Zuspruch
Die Analyse der Meinungen von Wählerinnen und Wählern, also die Befragung eines Teils der Bevölkerung, aus der sich (im Idealfall) die Meinung der gesamten Bevölkerung erschließen lässt, hat sich seit ihrer Einführung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts deutlich verändert. Schon 1936 wurde ein Stichprobenverfahren bei repräsentativen Gruppen der Bevölkerung der USA eingeführt und erfolgreich von George Gallup eingesetzt, um die bevorstehende Wahl des damaligen Präsidenten vorauszusagen.
Unterrichtsmaterial: Students for President
Die Vereinigten Staaten und ihre Repräsentantinnen und Repräsentanten entscheiden einen großen Teil der Weltpolitik und der Weltwirtschaft, wobei sie natürlich ihre Interessen verfolgen. Diese stimmen nicht immer mit denen der Europäerinnen und Europäer oder der Deutschen überein – an einigen Stellen konkurrieren beide Staaten. In welcher Weise der Wettbewerb in Zukunft die politischen, wirtschaftlichen und
An Ambitious Mayor
Until 2019, Pete Buttigieg was probably only known to a small circle of politically interested people in the United States. That changed when the then-mayor of the city of South Bend in Indiana declared his candidacy for the Democratic Party’s nomination for the 2020 presidential election in April 2019. Suddenly, he was in the headlines
Biden’s Candidate for the Pentagon
When Lloyd Austin left the Pentagon in 2016 after 41 years of military service, the four-star general could rest assured of having gained his comrades‘ respect. As commander he was a highly recognised leader. In the political arena, however, Austin, who according to media reports will now be nominated by President-elect Joe Biden as Secretary
Impfungen und 100 Tage lang Maske tragen
Der gewählte Präsident nutzt die Zeit vor seinem Amtsantritt bereits dazu, die Bürger davon zu überzeugen, dass er einen Plan für den Umgang mit der Coronakrise hat. Dieser schien bei der Trump-Administration in diesem Jahr zu fehlen; der Präsident hatte jede Möglichkeit genutzt, das Virus zu verharmlosen, Schuld zuzuweisen und die Empfehlungen der Wissenschaft zu
Biden: Trump soll Wahlniederlage anerkennen
Der Wahlsieger Joe Biden hat am gestrigen Montag die Mehrheit der Stimmen im „Electoral College“ erhalten. Anders als Trump-Anhänger gehofft hatten, gab es keine Abweichler. Biden machte in einer Rede darauf aufmerksam, dass er 306 Stimmen bekam, Trump dieses Ergebnis nun also akzeptieren möge und seine Niederlage einsehen solle. Das Wahlergebnis wird am 6. Januar
Bürgermeister mit Ambitionen
Joe Biden hat den ehemaligen Bürgermeister von South Bend und Präsidentschaftskandidaten Pete Buttigieg als Verkehrsminister nominiert. Damit löst er sein Versprechen ein, die jüngere Generation in der kommenden Administration zu berücksichtigen. Buttigieg wäre der erste offiziell homosexuelle Minister der Vereinigten Staaten. Als Minister wäre er Maßgeblich daran beteiligt, die Infrastruktur der Vereinigten Staaten zu erneuern
Der Merkzettel
Heute stellen wir ein klassisches und einfaches didaktisches Mittel vor: den Merkzettel. Nichtsdestotrotz ist es gleichwohl kaum verkehrt, sich dessen Prinzipien und Kernaspekte beizeiten ins Gedächtnis zu rufen. Klar ist nämlich, dass Rudy Giuliani bei seiner, nun, eigentümlichen – und das ist ein Euphemismus – Pressekonferenz geholfen gewesen wäre, hätte er sich an unsere Ratschläge
Trump Pardons Former National Security Adviser Flynn
America’s President Donald Trump has pardoned his former National Security Adviser Michael Flynn. „It is my Great Honor to announce that General Michael T. Flynn has been granted a Full Pardon,“ Trump wrote on Twitter on Wednesday. The retired general was involved in the Russia affair concerning possible election interference from Russia. Trump could pardon
Half of Republicans Think Trump is Rightful Winner
According to a poll, around half of American Republicans believe Donald Trump is the rightful winner of the presidential election and believe that the victory was stolen from him by Joe Biden. They are convinced that there has been widespread fraud, from which Democrat Biden has benefited, according to a Reuters/Ipsos poll published on Wednesday.
Attentat nach dem Kalender
Am Freitag wurde der iranische Atomwissenschaftler Mohsen Fakhrisadeh getötet. Iranische und amerikanische Sicherheitsdienste gehen davon aus, dass Israel hinter dem Attentat steckt. Ein Grund für den Zeitpunkt der Tötung ist wahrscheinlich im politischen Kalender Washingtons zu suchen. Tel Aviv möchte die Zeit vor der Amtsübergabe nutzen, Iran zu schwächen und den Konflikt anzuheizen, um eine mögliche Wiederaufnahme des Atomabkommens
Trump begnadigt früheren Sicherheitsberater Flynn
Donald Trump hat seinen früheren nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigt. Dieser war im Zuge der Russland-Affäre in die mögliche Beeinflussung des Wahlkampfes durch Russland verstrickt und später der einzige der Angeklagten, der sich für schuldig bekannte. Kritikerinnen und Kritiker sehen die Begnadigung als weiteren Indiz dafür, dass Trump sein politisches Amt für private Zwecke nutzt.